Was ist westfälischer totleger?

Der westfälische Totleger ist eine Hühnerrasse, die aus der Region Westfalen in Deutschland stammt. Diese Hühnerrasse ist bekannt für ihre hohe Eierproduktion und ihre Robustheit.

Die westfälischen Totleger haben eine mittelgroße bis große Statur und sind gut proportioniert. Das Gefieder ist in der Regel schwarz oder blau mit grünen oder violett schimmernden Federn. Der Kamm ist einfach und die Ohrläppchen sind weiß.

Diese Hühnerrasse legt sehr viele Eier mit einer weißen Schale. Die Eier haben eine durchschnittliche Größe und sind bekannt für ihre gute Qualität und ihren hohen Nährwertgehalt. Die Henne kann pro Jahr bis zu 250 Eier legen, was sie zu einer sehr ertragreichen Rasse macht.

Die westfälischen Totleger sind robust und anpassungsfähig. Sie eignen sich gut für die Haltung im Freien und können auch bei widrigen Wetterbedingungen problemlos gehalten werden. Sie sind auch in der Lage, Nahrung selbstständig zu finden und stellen somit eine kostengünstige Hühnerrasse dar.

Aufgrund ihrer guten Eiqualität und ihrer hohen Produktionsrate sind westfälische Totleger bei Geflügelhaltern sehr beliebt. Sie eignen sich sowohl für den kommerziellen Eierbau als auch für die Hobbyhaltung.

Diese Hühnerrasse hat jedoch auch einige spezifische Anforderungen, was ihre Haltung betrifft. Sie benötigen ausreichend Platz zum Auslaufen und sollten mit einer ausgewogenen Ernährung versorgt werden. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Hühnerrasse vor Fuchs- oder Raubtierangriffen geschützt ist.

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